
1.
Was ich von der Stadt Straßburg gesehen habe:
Relativ günstige und bequeme Straßenbahnen, Fußgänger und Autofahrer, die keine roten Ampeln zu kennen scheinen und eine beeindruckende, alte Innenstadt.
2.
Mein Englisch ist gar nicht so schlecht, wie ich immer dachte. Leider sprechen in Straßburg nicht so viele Leute Englisch, wie ich es bei der Europaratsstadt vermutet hatte. Ich sollte mir mal ein Französischwörterbuch kaufen.
3.
Der Europarat ist ein riesiges, siebenstöckiges Gebäude, in dem man eine Politikprominenz nach der anderen trifft und sich dabei alle fünf Minuten verläuft.
4.
Der Beruf des (Radio-)Journalisten ist hektisch, aufregend, stressig, spannend, nervenaufreibend, lustig, zum Verzweifeln, immer wieder neu, … und lässt einen auch im Schlaf nicht los.
5.
Selbst, wenn man am Abend seinen Arbeitsplatz im totalen Chaos und mit völliger Verzweiflung verlässt, kann man am nächsten Tag eine tolle Leistung hervorbringen.
6.
Mit Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Mut, etwas Neues zu probieren und einem großartigen Team kann man alles schaffen!
7.
Wenn sich die Gelegenheit bietet, einen Workshop im Europarat in Straßburg zu machen – tu es!
- Der Europarat
- Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte
- Vor der Arbeit …
- … und danach!
- Es lebe das Chaos1
- Die letzte Redaktionssitzung
- Platz der Rebuplik in Straßburg
- Voller Kopf – so fühlten wir uns alle!
Franziska Helbig
Letzte Kommentare